Programm des 16. Deutschen Finanzgerichtstages am 21. Januar 2019
Programm des 16. Deutschen Finanzgerichtstages am 21. Januar 2019 in Köln
Steuerrecht im Wandel - Alte und neue Herausforderungen für Gesetzgebung, Verwaltungspraxis und Rechtsprechung
09.00 Uhr | Eröffnung Richter am Bundesfinanzhof Prof. Jürgen Brandt, Präsident des Deutschen Finanzgerichtstages |
09.20 Uhr | Grußworte Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen Peter Biesenbach Präsident des Bundesfinanzhofs Prof. Dr. h.c. Rudolf Mellinghoff Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes WP/StB Harald Elster |
10.20 Uhr | Mitglied des Deutschen Bundestages Lothar Binding Gestaltungsspielräume durch Steuermehreinnahmen und ihre Nutzung aus der Sicht der Koalition |
11.00 Uhr | Pause |
11.30 Uhr | Univ.-Prof. Dr. Kerstin Schneider How to spend it? Der Luxus sprudelnder Steuereinnahmen aus der Sicht der Finanzwissenschaft |
12.00 Uhr | Richter am Bundesfinanzhof Dr. Christoph Wäger Entwicklungslinien der Umsatzsteuerrechtsprechung des EuGH |
12.30 Uhr | Mittagspause |
14.00 Uhr | Richter am Bundesfinanzhof Dr. Christian Levedag Die aktuelle Entwicklung der Kapitaleinkünftebesteuerung |
14:30 Uhr | Richter am Finanzgericht Münster Dr. Sascha Bleschick Datenschutzgrundverordnung und Akteneinsicht im Besteuerungs- und Klageverfahren |
15.00 Uhr | Pause |
15.30 Uhr | Richterin am Finanzgericht Köln Dr. Stephanie Helde Nachzahlungs-und Erstattungszinsen sowie andere Pauschalierungs- und Typisierungsregelungen im Steuerrecht |
16.00 Uhr | Univ.-Prof. Dr. Michael Stöber Rechts- und Praxisprobleme der Anzeigepflicht für Steuergestaltungen |
16.30 Uhr | Schlussempfang Tagungsort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1–3, 50668 Köln, www.maternushaus.de Träger des Deutschen Finanzgerichtstags ist der vom Bund Deutscher Finanzrichterinnen und Finanzrichter sowie dem BFH-Richterverein gegründete Deutsche Finanzgerichtstag e.V. Zu den wichtigsten Satzungszielen des Vereins gehören die Sicherung eines effektiven Steuerrechtsschutzes und die Förderung des Steuerrechts unter Einbeziehung des europäischen Einigungsprozesses. |